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Daemon ( Gast )
Beiträge:

17.09.2009 12:41
The Dawn Zitat · Antworten

[center]

http://www.boards-4you.de/wbb10/75/index.php?sid=

Story:


Als sich die menschliche Lebensform auf dem Planeten entwickelte, gab es nur eine Spezies. Im Laufe der Evolution wurden ausgewählte Menschen mit einer wunderbaren Gabe gesegnet. Diese Menschen bezeichnete man als Hexen. Anfangs waren sie hoch geachtet und angesehen. Doch mit der fortschreitenden Entwicklung der Gesellschaften wandelte sich die Haltung gegenüber den Hexen. Man begann sie zu fürchten. Und in der Natur des Menschen liegt es nun einmal, dass sie vernichten, was sie fürchten und nicht verstehen. So wurden die einst Verehrten zu Gejagten.

Im Schatten der Menschheit vollzog sich jedoch noch eine andere Wandlung, eine Abspaltung, die Geburt zweier neuer Rassen. Im Herzen Transylvaniens, den Karpaten, lebte Fürst Corvinus. Keiner weiß, wie er es geschafft hat, doch dieser Mann war der erste Unsterbliche. Er hatte drei Söhne. An seine beiden jüngeren Söhne gab er die Unsterblichkeit weiter. William, eines Nachts von einem tollwütigen Wolf gebissen, begründete die Rasse der Werwölfe. Sein Bruder Marcus, von einer Fledermaus gebissen, war der erste wahrhaftige Vampir. Der älteste führte die Blutlinie der Sterblichen weiter.
Marcus und William aber waren erbitterte Feinde. Die beiden Rassen, die an die Nacht gebunden waren, bekämpften sich über Jahrhunderte hinweg bis aufs Blut. Zum Überleben jedoch brauchten beide die Wesen, die im Licht wandeln konnten - Menschen. Sie waren nahrhafter und schmackhafter als die Wesen der Nacht. Vampire tranken das Blut, Werwölfe fraßen das Fleisch, egal ob von Menschen oder magischen Wesen. Doch diese schlugen zurück und jagten die Dämonen der Dunkelheit.

Nach und nach jedoch geriet das Wissen in Vergessenheit. Die Menschen wurden blind, verloren den Blick für das Wesentliche. Setzten neue Prioritäten. Ein Grund dafür war auch, dass die Zahlen von Hexen, Vampiren und Werwölfen rapide abnahm. Am Ende waren es einige wenige Familien, die das Wissen über die Existenz der bösartigen Kreaturen der Nacht und von magischen Wesen von Generation zu Generation weitergaben. Der Kampf zog sich in den Untergrund zurück. Jahrhunderte bekriegten sich die Rassen gegenseitig. Vier Fronten, jede bekämpfte gegen jede ohne Aussichten auf Erfolg. So kam es, dass Menschen und magische Wesen den Kampf gegeneinander beendeten und sich gegen die Wesen der Nacht zusammen schlossen. Gemeinsam bildeten sie eine mächtige Front gegen Vampire und Werwölfe. Dennoch blieben diese erbitterte Todfeinde.

Trotz ihres Zusammenschlusses konnten die „Tagwesen“ keine nennenswerten Erfolge verzeichnen. Vampire und Werwölfe waren, obwohl jede Rasse für sich kämpfte, übermächtig. So setzten sich die schlauesten Köpfe der vereinten Front zusammen, um eine wirksame und Tod bringende Waffe gegen die mächtigen Gegner zu entwickeln. Es dauerte Jahrzehnte, hunderte Versuche und unzählige Rückschläge, bis die Waffe endlich einsatzbereit war. Und in der Tat hatte diese Waffe, eine unscheinbare, grünliche Flüssigkeit, eine verheerende Wirkung. Werwölfe und Vampire gleichsam starben innerhalb weniger Stunden einen qualvollen Tod. Selbst wenn die Verletzung noch so klein war, sobald auch nur ein Tropfen des Giftes in ihren Blutkreislauf geraten war, breitete es sich rasend schnell im Körper aus. Die Folgen sind hohes Fieber, Krämpfe, Wahnvorstellungen, Blut aus Nase, Mund und Ohren und ,durch die Zerstörung des empfindlichen Nervensystems ausgelöst, höllische Schmerzen. Am Ende stand unweigerlich und unvermeidbar der Exitus.

Wesen der Nacht zeichneten sich durch ihre Stärke, ihre Schnelligkeit, Wendigkeit und ihre hervorragend ausgeprägten Instinkte aus. All das machte sie zu erstklassigen Kriegern. Doch diesem Gift hatten sie nichts entgegen zu setzen. Anfangs versuchten sie auf getrennten Wegen der Situation Herr zu werden, mussten jedoch feststellen, dass es so kein weiterkommen, kein Erfolg, kein Überleben geben würde. So begruben die seit ihrer Entstehung herrschende Feindschaft und verbündeten sich.
Es war ein vampirischer Wissenschaftler, Professor Dr. Martin Abrons, der die rettende Idee brachte – Kreuzt die Spezies. Der Plan war genial. Doch war er von herben Rückschlägen begleitet. Die Spezies kreuzen, dass klang einfach, war es jedoch keines Wegs. Zunächst versuchte man es mit Fortpflanzung gemischter Paare. Was allerdings dabei herauskam, war alles andere als zufriedenstellend. Die Sprösslinge unterschieden sich im Großen und Ganzen kaum von den Rassen. Und wieder war es Abrons, der eine Lösung zu haben schien. Man legte die Züchtung des ultimativen Kriegers durch Fortpflanzung auf Eis. Statt dessen begann man damit Vampiren das Blut von Werwölfen zu injizieren und umgekehrt. Die „Testpersonen“ verwandelten sich, wurden größer. Doch bereits kurze Zeit nach ihrer Metamorphose starben sie. Das Projekt schien einfach nicht auf einen grünen Zweig kommen zu wollen, bis ihnen der Zufall in die Hände spielte. Eine der „Testpersonen“, ein Mann, ein Vampir, überlebte. Es war eine Sensation. Den Professor beschäftigte nun die Frage, wieso hatte er als einziger der gesamten Testreihe überlebt? Monate vergingen, bis man heraus fand, dass dieser Mann sich in einigen Genen von denen seiner Artgenossen unterschied. Dieser Vampir war hatte noch etwas von der Sterblichkeit, die die dritte Blutlinie der Korvinus weiter führte. Ein Teil seines Blutes war menschlicher! Das war die Lösung! Man musste Vampire und Werwölfe finden, die diese spezielle Gensequenz hatten! Die Geburtsstunde der ultimativen Krieger hatte geschlagen. Der Orden der 'The Dawn' war geboren und dieser erste überlebende, würde deren Anführer werden.

2015

Die Bruderschaft ist nach langer Zeit der Züchtung und des Trainings endlich bereit, in den Kampf zu ziehen. Endlich hatte man eine Antwort auf den 'Grünen Tod', wie man das tödliche Gift nannte. Die Front der Nacht stellte der Front des Lichtes eine zwar Zahl mäßig Haus hoch unterlegene Gruppe entgegen, doch die Krieger der Bruderschaft waren brutal, grausam und äußerst aggressiv. Die Männer waren ihren Ahnen in Stärke, Schnelligkeit und Wendigkeit sehr weit voraus. Man hatte ihnen in dem eigens für sie gebauten Unterschlupf jegliches Gefühl mit Gewalt ausgetrieben.

Es geht das Gerücht um, es gäbe einen Menschen, einen besonderen Menschen, der besonderes Blut in sich trägt, das dieses Gift neutralisieren kann und das er an Blutverlust nicht sterben könne. Dieser Mensch wird das "Blutopfer" genannt. Doch niemand weiß, wer dieser Mensch ist, ob er weiblich oder männlich ist, oder kennt gar den Ort, an dem er sich aufhält. Man weiß nicht mal, wer die Gerüchte in die Welt gesetzt hat oder das Wieso und Warum.

Doch sind die Krieger des Orden wirklich so kaltblütig?
Wird der Krieg durch den Orden entschieden werden?
Gibt es dieses „Blutopfer“ wirklich und wenn, wird er oder sie den Krieg vielleicht entscheiden?
Oder wird der Krieg endlos weiter gehen?
Gibt es eine Zukunft für eine der beiden Fronten?
.:| Es liegt in eurer Macht |:.

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