{ NAME Sgt. Jack Stinger

{SPITZNAME / ALIAS Sting oder Brooklin
{ ALTER 27

{ HERKUNFT New York

{FAMILIE
Vater, Li Stinger, 66 Jahre, Mechaniker
Mutter, Marla Stinger, 64 Jahre, Verkäuferin
Bruder, Steve Stinger, 33 Jahre, Gelegenheitsarbeiter

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{AUSSEHEN / BESONDERHEITEN
Jack ist halb amerikanisch, halb chinesischer Herkunft. Er ist knapp 175 cm groß und wiegt in etwa 80 kg. Die Augen sind braun, dieses ist jedoch so dunkel das es fast schwarz wirkt. Das schwarz blaue Haar ist kurz geschnitten und nach hinten gekämmt.
Seine Statur kann man als Trainiert beschrieben, da er gerne ins Fitnessstudio geht und Sport mag. So ist seine Muskulatur ausgeprägt, was wohl auch durch seine Arbeit als Mechaniker kommt.

Seid dem Racoon von der Außenwelt abgeschottet wurde wirkt er ein wenig dreckig. Seine Stiefel sind ungeputzt, die schwarze Armeehose fleckig. Das T-Shirt hat ein paar Ölflecken, und die Lederjacke ist auch ein wenig abgewetzt. Jack selbst ist auch nicht gerade sauber, hier ein paar Schutzflecken, da ein wenig Schmiere und Blutspritzer. An den Knieen trägt er Knieschoner, an den Ellenbogen Armschoner und seinen Oberköper schützt eine taktische Weste, in deren Taschen allerlei Zeug steckt. (u.a. auch zwei Rohrbomben)
Im Beinhalfter führt er einen modifizierten 8 Schuss Magnum Revolver und auf dem Rücken hängt ein M16 A1 mit Unterlaufgranatwerfer, 120 Schuss Schneckenmagazin, Reflexvisier und Schallunterdrücker.

{CHARAKTER
Das wohl auffälligste an Jack ist seine ruhige Person. Er redet nicht unbedingt viel, fast könnte man ihn als schweigsam bezeichnen. Seine Worte sind gewählt und irgendwie findet man in seinen Erzählungen – wenn er mal welche macht- keine ausschmückenden Worte. Seine Geschichten sind schlicht, ohne Übertreibungen und Ergänzungen; real, genauso wie er sie erlebt hat.
Irgendwie scheint er nicht wirklich das Bedürfnis zu haben, seiner Umwelt etwas von seinem Gefühlsleben mitzuteilen.
Leute die ihn näher kennen, können jedoch an seinen Antworten und Gesten mehr ablesen als Außenstehenden. Auch ist Jack hier ein wenig beredeter und hat keine Probleme einen ganzen Satz zu formulieren.

Er war in früher Jugend ein Optimist, jedoch hat ihn das Älter werden gewissermaßen abgeklärt. Jack ist Realist, er sieht die Dinge nicht durch eine schwarz weiße Brille, was ihm durchaus zum Vorteil gereicht. Gerade diese Eigenheit macht ihn aber auch in bestimmten Dingen kompromisslos.

{STÄRKEN
Ehrgeizig
Intelligent
Sportlich
Kann anderen zuhören
Spezialist auf seinem Gebiet

{SCHWÄCHEN
Sparsam mit Worten
Hat Probleme in engen Räumen
Unterkühlt
Zeigt ungern seine Gefühle
Kein Ordnungsfanatiker

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{BERUF Mechaniker, Sergeant First Class US Army

{BESONDERE FÄHIGKEITEN / KENNTNISSE
Jack ist ausgebildeter Mechaniker für Autos und Panzerfahrzeuge, wie etwa BMTs oder aber auch leichte Kampfpanzer. Er ist zudem nicht schlecht im Umgang mit Schusswaffen und kann improvisierte Sprengladungen, wie Rohrbomben bauen.

{GESINNUNG Gut

{GRUPPIERUNG Überlebender

{TEAM / RANG Sergeant First Class, US Army

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{LEBENSLAUF

Wie empfanden Sie ihre Kindheit? Gab es Erlebnisse an die Sie sich Besonders erinnern?
„Meine Kindheit war sehr wahrscheinlich nicht so wie die jedes normalen Kindes. Meine Eltern haben mich zwar nie schlecht behandelt, aber wir hatten nie viel Geld. Es war immer genug da, sodass keiner Hunger hatte, aber dafür gab es anderes Sachen nicht. Spielzeug ... ich erinnere mich das wir nie viel hatten. Wenn es was gab, dann selten neue Sachen. Ich weiß z.B. das Steve's Skatebord von der alten Dame eine Straße weiter war, der ich immer die Einkaufstaschen für ein Eis getragen habe. Oder der Baseballschläger, von Onkel Frank. Naja und da war dann wohl noch die Sache mit den Kleidern. Heute kann ich drüber reden, aber als ich noch Jung war; es hat mich gestört, aber es war irgendwie auch normal. Ich habe die Sachen von meinem Bruder aufgetragen, die meist ein wenig zu groß waren."

Auf was für eine Schule sind Sie gegangen? Hatten Sie dort etwaige Problem?
"Ich habe keine stattliche Schule besucht. Unserer Gegend war nicht gerade gut, viele arme Leute und daher auch nicht die besten Chancen in der Schule was zu lernen. Deshalb ist das meiste Geld für eine private Schule drauf gegangen. Stev haben meine Eltern nach 2 Jahren dort runter genommen und in eine staatliche Schule gehen lassen, weil er nicht wirklich Energie zum lernen aufbringen wollte. Naja, ich habe also die Schule gemacht, bin dann zum College, aber das hat mir nicht gefallen. Aufhören ging jedoch auch nicht, weil mein Vater mir hier das erste mal im Leben Prügel androhte. Ich war also Ehrgeizig, habe aber nur einen Grade C geschafft; trotzdem waren meine Eltern stolz."

Wie war das Verhältnis zu ihren Eltern?
"Ich würde sagen gut. Meine Vater kam Abends aus der Werkstatt und hat mit mir immer ein bisschen gespielt, während meine Mum gekocht hat. Nachdem meine Mum ihren Job verloren hatte, ging es eine Zeitlang schlechter. Mein Dad hat dann nen zwoten Job angenommen und war kaum noch Zuhause. Als ich 6 war, ist meine Mum dann wieder für ein paar Stunden arbeiten gegangen um etwas zu verdienen. Das hat dann gereicht, sodass Dad wieder nur in der Werkstatt zu arbeiten brauchte. Als ich 9 wurde, ist meine Mum wieder voll arbeiten gegangen, schließlich waren wir Kinder ja in der Schule."

Nachdem Sie die Schule verlassen haben, was haben Sie gemacht?
"Ich habe zwei Monate als Kellner gearbeitet, aber das hat mir nicht gefallen. Ich bin auf dem Weg nach Hause einem Promoter der Arme begegnete. Die hatten so ein neues Förderungsprogramm. Ich habe mich eintragen lassen, ohne groß drüber nachzudenken.
Anfangs habe ich es bereut, weil es hart war. Ich meine, spartanische Lebensweise kannte ich schon, das war also nicht das Problem, aber die körperliche Fitness. Nachdem mir die Haare durch den Stress Büschelweise ausgefallen sind habe ich mir einen 3mm Schnitt verpassen lassen. Nach der Grundausbildung ging es dann aufwärts.
Während eines Kampfeinsatzes, bin ich in einem Panzer durchgedreht. Tja, der Psychologe hat dann entschieden, das ich nicht mehr für Fronteinsätze Tauglich sei und man hat mich versetzt."

Würden sie ihr Leben anders Gestalten, wenn sie könnten?
"Hm, wenn ich ehrlich bin, nein. Meine Mum hat immer nur den Kopf geschüttelt, wenn ich im Drillich nach Hause kam, aber dafür hatte ich Geld. Gut, ich habe es nicht wirklich ausgeben, sondern einen Teil gespart, den anderen meinen Eltern zugesteckt, aber so sind Kinder halt.
Aber es gibt vielleicht doch einen Punkt: Ich hätte meine Platzangst bei der Einschreibung erwähnen sollen. Die hat mir schließlich den ganzen Stress eingebracht.“

Was ist der Grund, warum sie nach Racoon City gekommen sind?
"Ich hatte Urlaub und habe einen Kumpel besucht mit dem ich die Grundausbildung gemacht habe. Das ganze sollte nur für ein paar Wochen sein, aber als die die Stadt dicht gemacht haben ... naja, keiner kommt mehr raus nicht?"

Wartet draußen jemand auf Sie? Eltern, den Ehepartner, Kinder?
"Ja, meine Eltern und meinen Bruder. Eine Freundin oder Ehefrau habe ich nicht, genauso wenig wie Kinder."

Haben sie Pläne für die Zukunft?
"Jeder Mensch hat doch Pläne. Ich für meinen Teil wollte nächstes Jahr die Prüfung zum Mechaniker Meister machen. Jetzt will ich aber erstmal nur eins: Überleben und heil aus dieser Horrorshow rauskommen."

Gibt es noch irgendetwas was sie uns erzählen möchten?
"Nein, alles Wichtige habe ich ihnen bereits erzählt."

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{AVATAR PERSON Masahiro Takashima

{CHARAKTERWEITERGABE Nein

{STECKBRIEFWEITERGABE Nein

{DU BIST MINDESTENS 18?! 21

{EREIGNIS ACCOUNT, JA ODER NEIN? Aber sicher doch :D