VIELEN DANK AN CHRIS FÜR DAS ZUSAMMENSTELLEN!!!! BIST EIN SCHATZ XD
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Der Gamma Hunter
Diesem Ableger der Hunter Reihe sieht man am ehesten an das der Ursprung von Huntern weitgehend in Fröschen liegt. Wie seine Verwanden besitzt auch der Gamma Hunter über Starke Klauen und einen Kräftigen Biss gepaart mit einer Enormen Sprungkraft um mühelos einem Menschen Den Kopf ab zu beissen. Allerdings sind diese Hunter an Land nicht so Schnell zu Fuß wie die Normalen Hunter allerdings machen sie diesen Markel unter Wasser wieder weg den sie sind die Perfekte Gefahr aus dem Dunklen Nass.
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Riesenmotten
Diese erreichen in etwa die Größe von Tauben und scheiden als Angriffswaffe ein Giftiges Puder aus das etwa 2 Meter im Radius erreicht. Gelingt es einer Motte sich auf eine Unzugängliche Stelle des Opfers nieder zu lassen setzt es ein Paket Larveneier Ab die binnen Stunden Auswachsen können und sich dann durch das Fleisch des Opfers fressen um größer zu werden. Man sollte also stehts auf seinen Rücken auf passen wenn man es mit diesen Monstern zu tun bekommt.
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Die G- Larve
Eine G-Larve wird durch Infizierung durch einen voll Ausgewachsenen G- Mutanten übertragen und wächst unbemerkt im Körper des Opfers heran. Wie im Film Alien schieß dieses Wesen dann binnen Stunden oder Tagen aus dem Opfer hervor und reisst Enorme Wunden an denen der Wirt für gewöhnlich stirbt. Die Larve selbst ist zu diesem Zeitpunkt kaum eine nennenswerte bedrohung da sie kaum über eine Effektive Verteidigung verfügt. Allerdings nimmt die Masse dieser Wieselflinken Kreatur binnen Minuten stetig zu und wächst in Rekordzeit zu einem G- Mutanten heran.
Der G- Mutant
Mutanten die aus der G- Larve entstehen nehmen für gewöhnlich eine Anatomisch vergleichbare Körperform des Wirtes an. Im Falle von Menschen bewegt sich die Kreatur auf zwei Beinen und stellt mit seiner Enormen Masse die vor allem durch die Auswüchse auf dem Rücken kaum eine große Gefahr dar so lange man auf Distanz bleibt. Allerdings brütet der G-Mutant in den Geschwürartigen Auswüchsen seines Rückens stetig neue Abkömmlinge aus die sehr schnell sind und über ein Ausgeprägtes Gebiss und noch viel wichtiger über einen enormen Hunger verfügen. Kommt man dem G-Mutanten zu nahe versucht er für gewöhnlich das Opfer mit einer Larve zu Infizieren, man sollte also stehts auf Abstand von Armen und Maul bleiben.
Fazit. Man sollte sich nur mit genug Rückendeckung einem sicheren Rückzugspunkt und viel Muniton darin versuchen einem G-Mutanten zu nahe zu kommen. Hat man nichts davon heißt die Devise Rennen oder Sterben. .............................................................................................................
Aligator
Der Zoo vermisst ein paar Aligatoren wenn sie eines sehen sollten rufen sie bitten den Zoo an. Nun von den Tieren die beim Ausbruch des Virus verschwunden sind ist inzwischen nur noch das Äußere übrig geblieben. Mit inzwischen Drei bis Vierfacher Körpergröße entsprechen sie einem Panzer auf beinen und das Maul ist groß genug um gleich zwei Menschen auf einmal zu schlucken. Wie bei den Mutanten sind sie relativ Schmerz Unempfindlich und nur über Maul und Augen effektiv zu Verwunden. Hier sollte zur Extremen Vorsicht geraten werden und das Größte Kaliber ausgepackt werden.
Wirklich Effektiv gegen diesen Feind sind nur große Kaliber oder Explosivwaffen wie Handgranaten,Dynamit oder eine andere Form von Explosion.
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Käfer
Kakerlagen,Schaben,Silberfische oder Wanzen. Sie alle haben durch das Fressen von T Virus verseuchter Nahrung eine Vorliebe für Fleisch entwickelt und sind etwa um die Hälfte größer als ihre Artgenossen. Sie sind zwar einfach zu Töten doch kommen sie in großen Mengen vor und schaffen es einen Menschen in einem Schwall binnen Minuten auf zu Fressen. Gerät man in einen Schwarm Mutierter Käfer sollte man versuchen an einen Inprofisierten Flammenwerfer heran zu kommen und sich einen Weg in die Freiheit zu brennen. Ansonsten kann man nur Beten das diese Assfresser als erstes über die Toten her fallen und man gelegenheit zur Flucht erhält.
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Spinnen
Man glaubt Riesenspinnen wären schon der Gipfel des Horrors? Diese Monster werden sie eines besseren Belehren. Im Normalfall haben Laborergebnisse bewiesen das Spinnen die bereits vorher zur Gattung Riesenspinnge gezählt wurden ein Positives Wachstum durch den T Virus entwickelt haben. Hierbei entwickeln sich durchaus zu einer Größe von 3 bis 4 Metern ohne die Beine selbst mit zu vermessen. Die Giftmenge ihrer Fangzähne steigt Expontenzional zur Körpergröße behält aber den normalen Vergiftungsgrad bei. Durch ihre nun enorme größe büssen sie einiges an Argilität ein sind jedoch im vergleich zu den Zombies noch immer ein flinker gegner.
Sonfern eine Tragende Konstruktion vorhanden ist an der sich die Gewichtigen Mutanten fortbewegen können beginnen sie sich ein Lager mit Menschen an zu legen. Es besteht also stehts eine geringe Chance einen Verlohrenen Kameraden noch Leben vor zu finden bevor er entweder von innen heraus verflüssigt wird oder sein Kokon so stark verpuppt wird das jegliche Luftzufuhr verlohren geht.
Der Kampf gegen diese Achtbeinigen Monster ist mit Vorsicht zu genießen da sie von jeder Seite auftauchen können und Wahlweise mit ihren Starken Giftzähnen zu hauen können oder mit den Wuchtigen Beinen aus holen die je nach Gattung mit Wiederhaken oder nesselnden Haaren bestückt sind. Am effektivsten kommt man ihnen sofern man Gelegenheit und Material zur Verfügung hat mit Feuer bei oder Großkalibrigen Waffen und mehreren Kopftreffern.
In seltenen Fällen platzt aus einer getöteten Spinne ein Eiball mit Nachwuchs hervor der bereits auf Vogelspinnengröße herangewachsen ist und extrem Agresiv gegen alles vor geht was im Weg steht. Am besten meidet man eine Riesenspinne so gut es geht und nutzt die Chance davon zu rennen wenn man sie Wahr nimmt.
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Ivy's
Die Ivy ist ein Zwitterwesen entsprungen aus einer Pflanze der Probem Menschlicher DNA die mit dem T-Virus infiziert sind eingesetzt wurden. Sie Besitzen eine Geringe Inteligenz und lassen sich recht einfach Austricksen wenn man sich nur Ruhig verhält und es vermeidet starke Vibrationen auf dem Boden aus zu lösen da sich ihre Orientierung weitesgehend über solche Erschütterungen Definiert.
Kommt man in die Nähe ihrer Greifarme so lösen sie Instinktiv Rankenhiebe aus oder sprühen mit einem Organischen Gift das für Benommenheit oder vereinzelt zu Bewusstlosigkeit oder Tot führen kann. Bekommt eine ivy die Chance einen Menschen zu packen versucht sie diesen in das Maul zu ziehen das wie ein Blumentrichter geformt ist. Dort wird das Opfer für gewöhnlich mit einer Starken Magensäure zersetzt nach dem Prinzip Fleischfressender Pflanzen.
Am besten kommt man einer Ivy mit Feuer oder Wuchtigen Waffen bei um sie zurück zu treiben oder Weiträumigen Schaden an zu Richten. Kugeln Erfüllen bei der Vernichtung einer Ivy nur in großer Anzahl einen Zweck da sie kein Gehirn besitzen und die Steuerknoten ihres Körpers sehr breit gefächert sind. Am sichersten fährt man mit Feuer,einer Handgranate oder einer guten Machete ....oder Heckenschere um eine Ivy zu zerkleinern.
Die Fangarme können jedoch selbst nach dem Abtrennen eine zeit lang ein Eigenleben führen und Gefährlich werden. Bisher gibt es nur bereichte über zwei Sorten von Ivy's die sich aber anscheinend nur durch ihr Äußeres und der Farbgebung unterscheiden.
Fazit:
Ivy's können je nach dem wie geschickt man sich an stellt kaum eine Bedrohung darstellen. Schafft man es jedoch sich die Aufmerksamkeit einer solchen Pflanze zu sichern dann muss man sehr vorsichtig sein. Die Rankenarme besitzen Dornen und können eine Reichweite von gut 3 Metern überwinden. Und schafft man es dennoch in ihren Persönlichen Sicherheitsbereich vor zu drinen hilft meist nur Wahlloses zu schlagen bevor man einen Nervenpunkt trifft der ihre Bewegungen steuert.
Am besten ist es wann man die Füße in die Hand nimmt so bald eine Ivy erscheint und diese Weitläufig umgeht. Der Munitonsbeutel wird es einem danken.
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Mr. X
Dieser Tyrant model T-103 der von bisherigen Augenzeugen in Raccoon nur als Mister X betitelt wurde unterscheidet sich maßgeblich zum Ur Tyrant des Spencer Anwesens. Er besitzt zwar ebenfalls enorme Körperstärke ist jedoch langsamer als sein Mächtiger Verwander. Ausserdem besitzt er keine Klauen und entspricht vom reinen Äußeren her einen Bulligen 2,50 Großen grauen Mann.
Wenn man Fit ist sollte man sich selbst einen gefallen tun und diesen Schwerfälligen Riesen einfach abhängen da er extrem Wiederstandsfähig ist und selbst ohne Klauen einen Schlag besitzt der Massive Ziegelmauern zertrümmern kann. Der Massiven Haut dieses Riesen kommt man nur mit Starken geschoßen bei oder dem abriss des jeweiligen Gebäudes in dem er sich gerade befindet. Flüssiger Stickstoff zeigt bei ihm jedoch eine Auffällige Veränderung und macht ihn anfälliger für Sperrfeuer verschiedenster Kaliber.
T-103
Schafft man es tatsächlich einen Mr. X in die Knie zu zwingen so steigt er wie Phönix aus der Asche erneut auf und nimmt die Äußere Form eines Tyrants an. Nun besitzt er Rasiermesserscharfe Klauen und eine vergleichsweise doppelt so große Geschwindigkeit und Wiederstandskraft wie zuvor.
Fazit:
In beiden Formen ist dieser Ableger der Tyrantfamilie ein Tödlicher Gegner der mit der Kraft einer Abrissbirne über einen kommt. Man sollte sich nur in großen Gruppen und massivem Sperrfeuer auf ein Intermezzo mit diesem Gegner ein lassen. Granaten,Mienen oder Sprengstoff sind hierbei die Effektivsten um zu Überleben.
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Nemesis
T-NEMESIS ist die korrekte bezeichnung dieser Kreatur da sie trotz ihres Aussehens zur Familie der Tyrant gehört die erst kürzlich im Rahmen des Nemesis Programmes in Frankreich vollendet wurde. Er ist der erste Tyrant der über eine Hohe Intelligenz verfügt und in der lage ist Waffen im Kampf ein zu setzen und mit seiner Umwelt gezielt zu Agieren um Pläne wie Hinterhalte zu planen. Wie einst Lisa Trever ( Testperson zu Anfangszeiten der Tyrantforschung und Erzeugerin des Ur G-Virus) wurde auch Nemesis ein Schmarozer eingepflanzt der ihn bei Verletzung Regeneriert. Gegen diesen Feind hilft nur ein großer Munitonsvorrat, Säure, Feuer oder Explosivwaffen.
Durch die Manipulation mit einem Schmarotzer ist Nemesis die Theoretische Möglichkeit einer erneuten Regneration gegeben was weitere Körperliche Veränderungen mit sich führen würde. Was am Ende heraus kommen würde weiß allerdings noch niemand.
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Crimson Head
Diese Zombieart ist bisher nur den Überlebenden des Spencer Anwesens bekannt. Vermutlich hat es mit der jeweiligen Entwicklungszeit des Virus zu tun der aus einem Menschen einen Zombie macht um die Anlagen zum Crimson Head zu legen. Tötet man einen dieser zu erst normalen Zombies ohne seinen Kopf zu treffen oder seinen Körper zu verbrennen so steht er wieder auf und verfolgt seine Opfer rennend mit auswucherungen von krallen an den Händen.
Sie sind nun sogar in der Lage genug Intelligenz auf zu bringen um selbstständig eine Tür zu öffnen und verfolgen euch Zielstrebig oftmals über ganze Häuserlängen.
fazit:
Wo man einzelne Zombies noch als Lästige Bedrohung empfindet stellen sich die Crimson Head als föllig neue Gefahr heraus. Sie sind viel Schneller als ein normaler Zombie und extrem Hardnäckig bei der Verfolgung. Man benötigt eine zielsichere Hand um gegen diese Form von Zombie einen Kritischen Treffer zu landen. Am besten überlässt man diese sofern man im Trupp unterwegs ist den Profis und kümmert sich um die normalen Zombies die leichter zu treffen sind.
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Blutekel
Vermutlich gelangten die Blutekel die in Krankenhäusern oder im Zoo gehalten wurden in die Kanalisation und wurden mit den T Virus Infiziert. Dadurch wurden sie schneller,Agresiver und dreimal so groß wie früher. Ferner besitzen die Blutekel eine besondere Eigenart die sich in folgender Kreatur äußert.
Der Blutekelmann
Was genau diese Kreatur genau ist weiß man noch nicht da es nur wenige Augenzeugen gab doch man ist sich einig das unter diesem lebenden Teppich aus Blutekeln ein Mensch oder Zombie befindet der von diesen Wesen Kontrolliert wird. Vermutlich sind die Ekel in der Lage ins Gehirn vor zu dringen und die Primitiven Handlungen aus zu führen die man bisher betrachtet hat. Dies umfasst das wankende Laufen, Das Greiffen nach Opfern oder das Ansteuern von Blut.
Fazit:
Ein Blutekel könnte durchaus noch das Harmloseste sein sofern man das Glück hat und sich beim Biss nicht sofort den T Virus ein fängt. Kommen aber mehrere Ekel hinzu so saugen sie einem das Blut bis zum letzten Tropfen aus oder hinterlassen enorme Wunden die nicht aufhören werden zu Bluten was mit dem Blutverdünner zu tun hat den die Ekel aus scheiden.
Vereinigt zu einem Blutekelmann stellen sie eine noch größere Gefahr dar weil sie sich so durch Lüftungsschächte bewegen und gezielt nach Menschen greiffen können um sie in den Ekelteppich hinein zu ziehen den der Wirt mit sich herum zieht. Am Besten achtet man darauf nichts Blutiges zu tragen oder diese Gegenstände als Lockmittel zu nutzen und die Kreaturen in eine andere Richtung zu schicken.
Die beste und sicherste Lösung um einem Blutekelmann zu entkommen ist Feuer. Bei Beschuß oder einem Angriff mit Sprengstoff würde man gefahr laufen den Wirtskörper zu zerstören und die Ekel dabei in alle Himmelsrichtungen zu zerstreuen wo sie sich wieder in allem verbeissen was Blut in den Venen hat.
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Chimera
Diese Mannshohen Insekten entsprangen nicht wie man es zu erst erwarten würde aus einer Mischung mit Menschlichen Genen sondern aus einer Kreuzung mehrer Insektenarten und einer Langzeitlichen Kontamination mit dem T-Virus. Sie besitzen ihrer Größe Entsprechend ausgebildete Organe und funktionsfähige Lungen. Dennoch sind sie weitaus Resistenter gegenüber Umwelteinflüssen als Menschen und können sich dank ihrer Flexiblen Körperform durch die kleinsten Luftschächte quetschen.
Manche Exemplare besitzen Verkümmerte Flügel mit denen sie einige Meter weit fliegen können, für größere Distanzen sind sie jedoch nicht ausgelegt und für gewöhnlich bleiben die Chimera ihrem Verhaltensmuster treu und verfolgen ihre Opfer von Wänden oder der Decke her um sie dann in den Schwitzkasten zu nehmen und mit ihren Kräftigen Kieferzangen aus zu holen. Erhalten sie diese Gelegenheit versuchen Chimera im Normalfall mit ihrem Speichel der Organische Stoffe zersetzt ihre Opfer zu schädigen und zu töten.
fazit:
Die Chimera sind extrem Anpassungsfähige feinde. Sie überstehen Druck oder Temperaturschwankungen, stecken Beschuß weitgehend unbeeindruckt weg und sind außergewöhnlich flink. Versuche sie mit Chemiewaffen wie Tränengas oder Giftbomben zu Eleminieren scheitert klaglos. Am besten begegnet man ihnen mit Schrotflinten, Starkstrom,Feuer oder gezielten Kopftreffern um so Effektiv wie möglich gegen sie vor zu gehen. Ansonsten hilft nur Schießen,Ausweichen,Weg rennen was recht schwierig ist da sie oftmals in Dunklen Ecken wegen ihrer Oberfläche mit dem Hintergrund verschwimmen.
Trifft man eine Chimera vor die Bewegungslos mit einem Opfer im Klammergriff verharrt dann ist dies ein fast Sicheres Zeichen dafür das sie Erfolgreich beute gemacht hat und mit einem 24 Stunden andauernden Zersetzungsprozess der Beute begonnen hat wobei sie diese mit ihrem Speichel in eine Breiartige Masse zersetzt und nur noch die Knochen übrig lässt. In solch einer Situation kann man nur noch beten das der Mensch der gerade gefressen wird schon Tot ist und das die Chimera beschäftigt genug ist um sie nicht zu Beachten.
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