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30. July | 09.00 bis 12.00. Uhr
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ca. 30 Grad
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Wir ziehen Ende der Woche um!
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http://zombidawn.zo.funpic.de/wbblite/index.php
Wir freun uns wenn ihr mit ziehen würdet xD

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Dieses Thema hat 1 Antworten
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Selene Morrey Offline

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Beiträge: 353

15.12.2008 03:20
Kreaturen Beschreibungen Zitat · Antworten

In der Resident Evil Welt gibt es unendlich viele Kreaturen und Schöpfungen die einem das Leben schwer machen wollen und vor allem können.
Da wir kurz nach dem ersten teil der Reihe spielen, ist das ganze Ausmaß der Katastrophe noch nicht bekannt und es gibt auch noch nicht alles was später noch an Gegnern und Mutationen aufgetaucht ist, sich entwickelt hat.

Deshalb haben wir eine Liste der derzeitigen Kreaturen die euch im Spiel über den Weg rennen können mit dem Vermerk wo sie am häufigsten vor kommt.


{{ZOMBIES
Tote Menschen, die durch den T-Virus wieder auferstehen. Sie habe keinerlei Erinnerungen oder sonstige Intelligenz, sie sind einzig tote Körper, getrieben von dem einzigen Drang der ihnen noch inne ist. Der Trieb zu fressen.
Zombies sind verschiedenartig, je nach Verfall und Zustand versteht sich. In der Regel sind Zombies ungelenk und starksen langsam auf ihre potenzielle Mahlzeit zu. Doch man sollte sie nicht unterschätzen immer mal wieder gibt es einen der etwas schneller ist und sich auf einen schmeißt.
Einen Zombie zu töten geht am schnellsten in dem man ihm in den Kopf schießt, was allerdings kein Kinderspiel ist. Ansonsten fällt er irgendwann nach etlichen Kugel auch um, doch sollte man auf der Hut sein, es wurde schon so manch einer infiziert weil ein scheinbar toter Zombie über den Boden gerobt kam und einem ins Ben gebissen hat. Der Biss eines Zombies überträgt den tödlichen Virus. Ein Zombie ist zwar langsam und man kann gut vor ihm davon rennen jedoch sollte man sich vor mehreren in acht nehmen und sie nicht unterschätzen. Meist ist es nicht wie man erst denken mag nur einer, ziemlich oft sind es gleich mehrere der wandelnden toten.
Bitte bedenkt das Kopfschüsse sehr schwer anzusetzen sind für Untraineirte und dazu noch im Stress! Es ist also sehr unwahrscheinlich das jeder hier sich irgendwo eine Knarre besorgt und Zombies Reihenweise die Köpfe mit einem mal weg ballert! Bitte bleibt auf dem Teppich und spielt euren Charakter entsprechend! Wir spielen hier nicht GTA.^^

{{CERBERUS

Der Cerberus ist eine B.O.W. (Bio Organische Waffe) die in der Arclay Forschungsabteilung von Umbrella erschaffen wurde. Bei Umbrella mit dem Code MA-39 betitelt. Es handelt sich um mit dem T-Virus Infinzierte Dobermänner. Diese leiden zwar ähnlichen den Zombies an offenen Wunden durch mit der Zeit fortschreitendes nekrotisieren, doch haben die „Zombie Hunde“ nichts von ihrer Agilität eingebüßt was sie unheimlich gefährlich macht. Ihre Aggressivität ist überdurchschnittlich gesteigert ebenso natürlich auch ihr Hunger nach frischem Fleisch. Sie greifen alles Lebende an das ihnen vor sie Schnauze kommt und das unerbittlich. Wie die Zombies ist auch hier die schnellste und siherste Variante einen zu töten der Kopfschuss wenn man nicht einiges an Kugeln verballern will bis die Tiere sich nicht mehr rühren.
Die Verbreitung des Virus ist zum großen Teil diesen Tötungsmaschinen gut zu schreiben da sie, nach dem Ausbruch in der Arklay Einrichtung einige Camper oder andere Menschen die sich dummerweise in den Wäldern aufhielten gebissen hatte und diese dadurch zu lebenden Toten wurden die dann wiederum ihre Opfer in anderen unwissenden fanden. Der Hunger treibt Cerbera wie Zombies weiter in Richtung der Städte, die Folgen werden schrecklich sein. Auch hier gilt es sich vor mehreren in ahct zu nehmen da diese Blutrünstigen Kreaturen oft im Rudel an zu finden sind und ihre Opfer einkreisen können.

{{HUNTER

Jäger sind zweibeinige, Reptilienartige Kreaturen mit großen Klauen und Zähnen. Man hört sie meist schon aus der Ferne durch ihre unheimliches Schreinen das sie schrill von sich geben. Das rasselnde Atmen ist nicht minder beeindruckend und lässt einem schon das Blut in den Adern gefrieren bevor man die Monster überhaupt sieht.
Sie gehören ebenfalls zu Umbrellas B.O.W's Forschungen in der Menschliche DNA mit denen von Reptilien gekreuzt wurde und die mit dem T-Virus versehen zu diesem Geschöpf geworden ist.
Von den Jägern gibt es verschiedene Arten, jedoch ist derzeit nur eine Art dieses gefährlichen Gegners ausgebrochen und irrt durch die Katakomben der Spencer Villa und des Labors darunter.
Diese Jäger sind unheimlich gefährlich! Erstens sind sie von gewisser Intelligenz gesegnet was sie taktieren lässt, zweitens sind sie unheimlich stark, und können über drei Meter springen was sie gerne tun und einen mit ihrem tödlichen Sprung Angriff zur Strecke bringen. Sie sind sehr schnell, nur schwer und am besten mit großem Kaliber zu verletzen oder zu töten. Ein unausgebildeter Zivilist hat so gut wie keine Chance gegen diese präzisen Monster. Selbst mit guter Feuerkraft sind sie nur schwer zu töten da ihre feste Schuppen Haut ihnen einen natürlichen Schutz gibt. Selbst gut ausgebildete haben also große Probleme mit ihnen wenn sie nicht das nötige Kaliber haben und die Zeit diese auch ab zu feuern.
Ein Beispiel für die härte dieser Geschöpfe. Eine trainierte S.T.A.R.S. Rekrutin brauchte um einen Hunter zu erledigen 15 Schuß ihrer Beretta. Dazu kommt dass das Ding weit genug weg war. Ansonsten hätte sie das nicht überlebt. Nur um mal vor Augen zu führen wie hart Hunter sind. Sicher braucht man mit einer besseren Waffe nicht so lange doch muss dann erst mal eine haben bzw diese auch benutzen können! Denkt immer daran, es fallen keine Meisterschützen vom Himmel!.
KLICK


{{LICKER

Die vom R.P.D als Lickers getauften Kreaturen entwickeln sich aus Menschen heraus. Der Körper nimmt an Muskelmasse zu und platzt so zu sagen aus der Haut heraus. Der Knochenbau verändert sich und wo früher Hände und Füße waren wachsen Massive Klauen heraus. Der Schädel verändert sich ebenfalls extrem angefangen bei der Veränderung des Gebisses bis hin zur Rückbildung der Sehorgane.

Die die Mutation die der T-Virus in ihnen hervorruft verändert sich ihr Körper vollkommen und nimmt zu dem auch einige Eigenschaften von Insekten wie Tieren an.
Licker sind in der Lage sich an Wänden und Decken fort zu bewegen wobei sie nicht auf ihre 50 bis 70 cm Langen Klauen an Händen und Füßen angewiesen sind.

Ihre Bevorzugte Waffe ist die extrem Lange Zunge die wie bei verschiedenen Tieren beinahe die Doppelte Körperlänge des jeweiligen Exemplars erreichen kann.
Diese Zunge kann mühelos den Ungeschützten Brustkorb eines Menschen durchbohren oder diesen mit seinen Klauen oder dem Ausgeprägten Gebiss in Stücke reißen.

Da sie keine Augen Besitzes Orientieren sich Licker in erster Linie über das Gehör und an zweiter Stelle über ein primitiv entwickeltes Grubenorgan am Zungenansatz.
Aus diesen beiden Sinnen setzt es ein Bild zusammen um für gewöhnlich mit Tödlicher Wahrscheinlichkeit ein Ziel auf zu spüren.

-------------------------

Regis Licker

Eine Bekannte Abart dieser Licker der so genannte "Regis Licker" stellt das Entwicklungsglied vom Menschen zum Licker dar.
Diese Form des Lickers ist Praktisch kaum vor zu finden aber extrem Gefährlich da diese Kreatur über eine weitaus längere Zunge verfügt und noch seine Augen besitzt.
Wie die Endform ist dieser Licker in der Lage an den Wänden entlang zu Laufen besitzt jedoch keine Klauen sondern nur durch Mutation verformte Zehnen die erschreckend an Greiffhände erinnern wie sie bei Menschenaffen vor zu finden sind.

Da sich das Gebiss der Kreatur ebenfalls noch nicht verändert hat besteht durchaus die Möglichkeit einem dieser Exenplare im Direkten Nahkampf von mehreren Seiten gefährlich zu werden. Allerdings halten sie vergleichsweiße mehr Beschuß aus als der Normale Licker.


Beide Gattungen zeichnen sich durch Ausgeprägte Intelligenz aus und sind in der Lage Angriffe zu Koordinieren, die Umgebung für sich zu nutzen oder einen Hinterhalt zu planen. Man sollte sich daher immer den Grundsatz merken das auf einen Licker den man sehen kann garantiert noch zwei kommen die gerade im Verborgenen dein Ende planen.

{{KRÄHEN


Krähen sind ebenso eine immer währende Gefahr.
Sie sind bei dem Zwischenfall im Arklay Labor ebenso mit dem Virus angesteckt worden meist durch den Verzehr von kleineren Infizierten Lebewesen oder vom herum picken als Leichenteilen.
Seltsamerweise tragen die Vögel keine sichtbaren Infektions Merkmale, wie zb. Cerberuse, die alle größere oder kleinere offene Wunden am ganzen Körper aufweisen, das sie teilweise fast wie gehäutet wirken. Sie unterscheiden sich auf den ersten Blick nur dadurch von den nicht infizierten Tieren weil sie doch ein ganzes Stück größer sind. Ebenso merkt man es an ihren Augen die milchig rot, Gefäß durchzogen sind, doch so nahe sollte man diesen Tieren besser nicht kommen um das erkennen zu können.
Wenn man sie aufscheucht oder wie auch immer, attakieren sie ihr Opfer im Pack. Stört man sie nicht oder muss dicht an ihnen vorbei, sind sie in der Regel harmlos. Dann sitzen sie eben da und beobachten ohne etwas zu tun. Aber wie gesagt, wehe man schreckt sie auf oder provoziert sie.
Umso mehr infiziertes Fleisch diese Vögel zu sich nehmen oder anderweitig mit dem Virus infiziert werden, desto aggressiver werden sie.
Bisher haben sich diese Tiere aber noch nicht weit ausgebreitet, man findet sie derzeit nur um Arklay Forrest in der unmittelbaren Nähe der Spencer Villa, was wohl daran liegt das es hier genug


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Selene Morrey Offline

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Beiträge: 353

26.12.2008 19:24
#2 RE: Kreaturen Beschreibungen Zitat · Antworten
VIELEN DANK AN CHRIS FÜR DAS ZUSAMMENSTELLEN!!!! BIST EIN SCHATZ XD

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Der Gamma Hunter


Diesem Ableger der Hunter Reihe sieht man am ehesten an das der Ursprung von Huntern weitgehend in Fröschen liegt.
Wie seine Verwanden besitzt auch der Gamma Hunter über Starke Klauen und einen Kräftigen Biss gepaart mit einer Enormen Sprungkraft um mühelos einem Menschen Den Kopf ab zu beissen. Allerdings sind diese Hunter an Land nicht so Schnell zu Fuß wie die Normalen Hunter allerdings machen sie diesen Markel unter Wasser wieder weg den sie sind die Perfekte Gefahr aus dem Dunklen Nass.

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Riesenmotten

Diese erreichen in etwa die Größe von Tauben und scheiden als Angriffswaffe ein Giftiges Puder aus das etwa 2 Meter im Radius erreicht. Gelingt es einer Motte sich auf eine Unzugängliche Stelle des Opfers nieder zu lassen setzt es ein Paket Larveneier Ab die binnen Stunden Auswachsen können und sich dann durch das Fleisch des Opfers fressen um größer zu werden.
Man sollte also stehts auf seinen Rücken auf passen wenn man es mit diesen Monstern zu tun bekommt.

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Die G- Larve

Eine G-Larve wird durch Infizierung durch einen voll Ausgewachsenen G- Mutanten übertragen und wächst unbemerkt im Körper des Opfers heran. Wie im Film Alien schieß dieses Wesen dann binnen Stunden oder Tagen aus dem Opfer hervor und reisst Enorme Wunden an denen der Wirt für gewöhnlich stirbt.
Die Larve selbst ist zu diesem Zeitpunkt kaum eine nennenswerte bedrohung da sie kaum über eine Effektive Verteidigung verfügt.
Allerdings nimmt die Masse dieser Wieselflinken Kreatur binnen Minuten stetig zu und wächst in Rekordzeit zu einem G- Mutanten heran.

Der G- Mutant

Mutanten die aus der G- Larve entstehen nehmen für gewöhnlich eine Anatomisch vergleichbare Körperform des Wirtes an. Im Falle von Menschen bewegt sich die Kreatur auf zwei Beinen und stellt mit seiner Enormen Masse die vor allem durch die Auswüchse auf dem Rücken kaum eine große Gefahr dar so lange man auf Distanz bleibt.
Allerdings brütet der G-Mutant in den Geschwürartigen Auswüchsen seines Rückens stetig neue Abkömmlinge aus die sehr schnell sind und über ein Ausgeprägtes Gebiss und noch viel wichtiger über einen enormen Hunger verfügen. Kommt man dem G-Mutanten zu nahe versucht er für gewöhnlich das Opfer mit einer Larve zu Infizieren, man sollte also stehts auf Abstand von Armen und Maul bleiben.

Fazit.
Man sollte sich nur mit genug Rückendeckung einem sicheren Rückzugspunkt und viel Muniton darin versuchen einem G-Mutanten zu nahe zu kommen.
Hat man nichts davon heißt die Devise Rennen oder Sterben.
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Aligator

Der Zoo vermisst ein paar Aligatoren wenn sie eines sehen sollten rufen sie bitten den Zoo an.
Nun von den Tieren die beim Ausbruch des Virus verschwunden sind ist inzwischen nur noch das Äußere übrig geblieben. Mit inzwischen Drei bis Vierfacher Körpergröße entsprechen sie einem Panzer auf beinen und das Maul ist groß genug um gleich zwei Menschen auf einmal zu schlucken. Wie bei den Mutanten sind sie relativ Schmerz Unempfindlich und nur über Maul und Augen effektiv zu Verwunden. Hier sollte zur Extremen Vorsicht geraten werden und das Größte Kaliber ausgepackt werden.

Wirklich Effektiv gegen diesen Feind sind nur große Kaliber oder Explosivwaffen wie Handgranaten,Dynamit oder eine andere Form von Explosion.

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Käfer

Kakerlagen,Schaben,Silberfische oder Wanzen. Sie alle haben durch das Fressen von T Virus verseuchter Nahrung eine Vorliebe für Fleisch entwickelt und sind etwa um die Hälfte größer als ihre Artgenossen.
Sie sind zwar einfach zu Töten doch kommen sie in großen Mengen vor und schaffen es einen Menschen in einem Schwall binnen Minuten auf zu Fressen.
Gerät man in einen Schwarm Mutierter Käfer sollte man versuchen an einen Inprofisierten Flammenwerfer heran zu kommen und sich einen Weg in die Freiheit zu brennen.
Ansonsten kann man nur Beten das diese Assfresser als erstes über die Toten her fallen und man gelegenheit zur Flucht erhält.

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Spinnen

Man glaubt Riesenspinnen wären schon der Gipfel des Horrors? Diese Monster werden sie eines besseren Belehren. Im Normalfall haben Laborergebnisse bewiesen das Spinnen die bereits vorher zur Gattung Riesenspinnge gezählt wurden ein Positives Wachstum durch den T Virus entwickelt haben. Hierbei entwickeln sich durchaus zu einer Größe von 3 bis 4 Metern ohne die Beine selbst mit zu vermessen.
Die Giftmenge ihrer Fangzähne steigt Expontenzional zur Körpergröße behält aber den normalen Vergiftungsgrad bei. Durch ihre nun enorme größe büssen sie einiges an Argilität ein sind jedoch im vergleich zu den Zombies noch immer ein flinker gegner.

Sonfern eine Tragende Konstruktion vorhanden ist an der sich die Gewichtigen Mutanten fortbewegen können beginnen sie sich ein Lager mit Menschen an zu legen.
Es besteht also stehts eine geringe Chance einen Verlohrenen Kameraden noch Leben vor zu finden bevor er entweder von innen heraus verflüssigt wird oder sein Kokon so stark verpuppt wird das jegliche Luftzufuhr verlohren geht.

Der Kampf gegen diese Achtbeinigen Monster ist mit Vorsicht zu genießen da sie von jeder Seite auftauchen können und Wahlweise mit ihren Starken Giftzähnen zu hauen können oder mit den Wuchtigen Beinen aus holen die je nach Gattung mit Wiederhaken oder nesselnden Haaren bestückt sind.
Am effektivsten kommt man ihnen sofern man Gelegenheit und Material zur Verfügung hat mit Feuer bei oder Großkalibrigen Waffen und mehreren Kopftreffern.

In seltenen Fällen platzt aus einer getöteten Spinne ein Eiball mit Nachwuchs hervor der bereits auf Vogelspinnengröße herangewachsen ist und extrem Agresiv gegen alles vor geht was im Weg steht.
Am besten meidet man eine Riesenspinne so gut es geht und nutzt die Chance davon zu rennen wenn man sie Wahr nimmt.

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Ivy's

Die Ivy ist ein Zwitterwesen entsprungen aus einer Pflanze der Probem Menschlicher DNA die mit dem T-Virus infiziert sind eingesetzt wurden.
Sie Besitzen eine Geringe Inteligenz und lassen sich recht einfach Austricksen wenn man sich nur Ruhig verhält und es vermeidet starke Vibrationen auf dem Boden aus zu lösen da sich ihre Orientierung weitesgehend über solche Erschütterungen Definiert.

Kommt man in die Nähe ihrer Greifarme so lösen sie Instinktiv Rankenhiebe aus oder sprühen mit einem Organischen Gift das für Benommenheit oder vereinzelt zu Bewusstlosigkeit oder Tot führen kann.
Bekommt eine ivy die Chance einen Menschen zu packen versucht sie diesen in das Maul zu ziehen das wie ein Blumentrichter geformt ist. Dort wird das Opfer für gewöhnlich mit einer Starken Magensäure zersetzt nach dem Prinzip Fleischfressender Pflanzen.

Am besten kommt man einer Ivy mit Feuer oder Wuchtigen Waffen bei um sie zurück zu treiben oder Weiträumigen Schaden an zu Richten. Kugeln Erfüllen bei der Vernichtung einer Ivy nur in großer Anzahl einen Zweck da sie kein Gehirn besitzen und die Steuerknoten ihres Körpers sehr breit gefächert sind.
Am sichersten fährt man mit Feuer,einer Handgranate oder einer guten Machete ....oder Heckenschere um eine Ivy zu zerkleinern.

Die Fangarme können jedoch selbst nach dem Abtrennen eine zeit lang ein Eigenleben führen und Gefährlich werden.
Bisher gibt es nur bereichte über zwei Sorten von Ivy's die sich aber anscheinend nur durch ihr Äußeres und der Farbgebung unterscheiden.

Fazit:

Ivy's können je nach dem wie geschickt man sich an stellt kaum eine Bedrohung darstellen. Schafft man es jedoch sich die Aufmerksamkeit einer solchen Pflanze zu sichern dann muss man sehr vorsichtig sein. Die Rankenarme besitzen Dornen und können eine Reichweite von gut 3 Metern überwinden.
Und schafft man es dennoch in ihren Persönlichen Sicherheitsbereich vor zu drinen hilft meist nur Wahlloses zu schlagen bevor man einen Nervenpunkt trifft der ihre Bewegungen steuert.

Am besten ist es wann man die Füße in die Hand nimmt so bald eine Ivy erscheint und diese Weitläufig umgeht. Der Munitonsbeutel wird es einem danken.

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Mr. X

Dieser Tyrant model T-103 der von bisherigen Augenzeugen in Raccoon nur als Mister X betitelt wurde unterscheidet sich maßgeblich zum Ur Tyrant des Spencer Anwesens. Er besitzt zwar ebenfalls enorme Körperstärke ist jedoch langsamer als sein Mächtiger Verwander. Ausserdem besitzt er keine Klauen und entspricht vom reinen Äußeren her einen Bulligen 2,50 Großen grauen Mann.

Wenn man Fit ist sollte man sich selbst einen gefallen tun und diesen Schwerfälligen Riesen einfach abhängen da er extrem Wiederstandsfähig ist und selbst ohne Klauen einen Schlag besitzt der Massive Ziegelmauern zertrümmern kann. Der Massiven Haut dieses Riesen kommt man nur mit Starken geschoßen bei oder dem abriss des jeweiligen Gebäudes in dem er sich gerade befindet. Flüssiger Stickstoff zeigt bei ihm jedoch eine Auffällige Veränderung und macht ihn anfälliger für Sperrfeuer verschiedenster Kaliber.

T-103

Schafft man es tatsächlich einen Mr. X in die Knie zu zwingen so steigt er wie Phönix aus der Asche erneut auf und nimmt die Äußere Form eines Tyrants an. Nun besitzt er Rasiermesserscharfe Klauen und eine vergleichsweise doppelt so große Geschwindigkeit und Wiederstandskraft wie zuvor.


Fazit:

In beiden Formen ist dieser Ableger der Tyrantfamilie ein Tödlicher Gegner der mit der Kraft einer Abrissbirne über einen kommt.
Man sollte sich nur in großen Gruppen und massivem Sperrfeuer auf ein Intermezzo mit diesem Gegner ein lassen.
Granaten,Mienen oder Sprengstoff sind hierbei die Effektivsten um zu Überleben.

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Nemesis

T-NEMESIS ist die korrekte bezeichnung dieser Kreatur da sie trotz ihres Aussehens zur Familie der Tyrant gehört die erst kürzlich im Rahmen des Nemesis Programmes in Frankreich vollendet wurde. Er ist der erste Tyrant der über eine Hohe Intelligenz verfügt und in der lage ist Waffen im Kampf ein zu setzen und mit seiner Umwelt gezielt zu Agieren um Pläne wie Hinterhalte zu planen. Wie einst Lisa Trever ( Testperson zu Anfangszeiten der Tyrantforschung und Erzeugerin des Ur G-Virus) wurde auch Nemesis ein Schmarozer eingepflanzt der ihn bei Verletzung Regeneriert. Gegen diesen Feind hilft nur ein großer Munitonsvorrat, Säure, Feuer oder Explosivwaffen.

Durch die Manipulation mit einem Schmarotzer ist Nemesis die Theoretische Möglichkeit einer erneuten Regneration gegeben was weitere Körperliche Veränderungen mit sich führen würde. Was am Ende heraus kommen würde weiß allerdings noch niemand.

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Crimson Head

Diese Zombieart ist bisher nur den Überlebenden des Spencer Anwesens bekannt. Vermutlich hat es mit der jeweiligen Entwicklungszeit des Virus zu tun der aus einem Menschen einen Zombie macht um die Anlagen zum Crimson Head zu legen. Tötet man einen dieser zu erst normalen Zombies ohne seinen Kopf zu treffen oder seinen Körper zu verbrennen so steht er wieder auf und verfolgt seine Opfer rennend mit auswucherungen von krallen an den Händen.

Sie sind nun sogar in der Lage genug Intelligenz auf zu bringen um selbstständig eine Tür zu öffnen und verfolgen euch Zielstrebig oftmals über ganze Häuserlängen.

fazit:

Wo man einzelne Zombies noch als Lästige Bedrohung empfindet stellen sich die Crimson Head als föllig neue Gefahr heraus. Sie sind viel Schneller als ein normaler Zombie und extrem Hardnäckig bei der Verfolgung. Man benötigt eine zielsichere Hand um gegen diese Form von Zombie einen Kritischen Treffer zu landen. Am besten überlässt man diese sofern man im Trupp unterwegs ist den Profis und kümmert sich um die normalen Zombies die leichter zu treffen sind.

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Blutekel

Vermutlich gelangten die Blutekel die in Krankenhäusern oder im Zoo gehalten wurden in die Kanalisation und wurden mit den T Virus Infiziert. Dadurch wurden sie schneller,Agresiver und dreimal so groß wie früher. Ferner besitzen die Blutekel eine besondere Eigenart die sich in folgender Kreatur äußert.

Der Blutekelmann

Was genau diese Kreatur genau ist weiß man noch nicht da es nur wenige Augenzeugen gab doch man ist sich einig das unter diesem lebenden Teppich aus Blutekeln ein Mensch oder Zombie befindet der von diesen Wesen Kontrolliert wird. Vermutlich sind die Ekel in der Lage ins Gehirn vor zu dringen und die Primitiven Handlungen aus zu führen die man bisher betrachtet hat. Dies umfasst das wankende Laufen, Das Greiffen nach Opfern oder das Ansteuern von Blut.


Fazit:

Ein Blutekel könnte durchaus noch das Harmloseste sein sofern man das Glück hat und sich beim Biss nicht sofort den T Virus ein fängt. Kommen aber mehrere Ekel hinzu so saugen sie einem das Blut bis zum letzten Tropfen aus oder hinterlassen enorme Wunden die nicht aufhören werden zu Bluten was mit dem Blutverdünner zu tun hat den die Ekel aus scheiden.

Vereinigt zu einem Blutekelmann stellen sie eine noch größere Gefahr dar weil sie sich so durch Lüftungsschächte bewegen und gezielt nach Menschen greiffen können um sie in den Ekelteppich hinein zu ziehen den der Wirt mit sich herum zieht.
Am Besten achtet man darauf nichts Blutiges zu tragen oder diese Gegenstände als Lockmittel zu nutzen und die Kreaturen in eine andere Richtung zu schicken.

Die beste und sicherste Lösung um einem Blutekelmann zu entkommen ist Feuer. Bei Beschuß oder einem Angriff mit Sprengstoff würde man gefahr laufen den Wirtskörper zu zerstören und die Ekel dabei in alle Himmelsrichtungen zu zerstreuen wo sie sich wieder in allem verbeissen was Blut in den Venen hat.

..............................................................


Chimera

Diese Mannshohen Insekten entsprangen nicht wie man es zu erst erwarten würde aus einer Mischung mit Menschlichen Genen sondern aus einer Kreuzung mehrer Insektenarten und einer Langzeitlichen Kontamination mit dem T-Virus. Sie besitzen ihrer Größe Entsprechend ausgebildete Organe und funktionsfähige Lungen. Dennoch sind sie weitaus Resistenter gegenüber Umwelteinflüssen als Menschen und können sich dank ihrer Flexiblen Körperform durch die kleinsten Luftschächte quetschen.

Manche Exemplare besitzen Verkümmerte Flügel mit denen sie einige Meter weit fliegen können, für größere Distanzen sind sie jedoch nicht ausgelegt und für gewöhnlich bleiben die Chimera ihrem Verhaltensmuster treu und verfolgen ihre Opfer von Wänden oder der Decke her um sie dann in den Schwitzkasten zu nehmen und mit ihren Kräftigen Kieferzangen aus zu holen. Erhalten sie diese Gelegenheit versuchen Chimera im Normalfall mit ihrem Speichel der Organische Stoffe zersetzt ihre Opfer zu schädigen und zu töten.

fazit:

Die Chimera sind extrem Anpassungsfähige feinde. Sie überstehen Druck oder Temperaturschwankungen, stecken Beschuß weitgehend unbeeindruckt weg und sind außergewöhnlich flink. Versuche sie mit Chemiewaffen wie Tränengas oder Giftbomben zu Eleminieren scheitert klaglos. Am besten begegnet man ihnen mit Schrotflinten, Starkstrom,Feuer oder gezielten Kopftreffern um so Effektiv wie möglich gegen sie vor zu gehen.
Ansonsten hilft nur Schießen,Ausweichen,Weg rennen was recht schwierig ist da sie oftmals in Dunklen Ecken wegen ihrer Oberfläche mit dem Hintergrund verschwimmen.

Trifft man eine Chimera vor die Bewegungslos mit einem Opfer im Klammergriff verharrt dann ist dies ein fast Sicheres Zeichen dafür das sie Erfolgreich beute gemacht hat und mit einem 24 Stunden andauernden Zersetzungsprozess der Beute begonnen hat wobei sie diese mit ihrem Speichel in eine Breiartige Masse zersetzt und nur noch die Knochen übrig lässt. In solch einer Situation kann man nur noch beten das der Mensch der gerade gefressen wird schon Tot ist und das die Chimera beschäftigt genug ist um sie nicht zu Beachten.

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